Im memoriam Josef M. Grill

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Ansprachen beim Requiem: Karl-Heinz Depenbrock, Pater Dr. Joachim Schmiedl, P. Chr. Grill



Rosenkranz - Rosario - Rosary

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25. 03. 2006 - Wie jedes Jahr am Hochfest Maria Verkündigung, war Eröffnung der Pilgersaison mit dem Rosenkranzgebet in der Pilgerkirche. Es wurde besonders gebetet für den Katholikentag. Danach war Prozession zum Urheiligtum und Erneuerung des Liebesbündnisses.

March 25. 2006 - Like each year at the feast of the Annunciation, the rosary was prayed in the Pilgrims' Church, followed by a procession to the Original Shrine and renewal of the Covenant, spiritually uniting with the entire Schoenstatt family.
Fotos


Salve Reina, tu primavera te saluda

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Este año la Juventud Femenina de esta zona cumplió 20 años de su ideal: "Salve Reina, Tu Primavera Te Saluda", por lo que se reunieron en Congreso por una semana en Cobquecura, un pueblo cercano a Concepción. Para esta instancia, ellas compusieron una canción, que ahora ofrecen para “Sound of Schoenstatt”.

The Girls Youth of the region of Concepción, Chile, this year celebrated the 20th anniversary of their ideal: "Hail Queen, you holy springtime greets you". The song they composed on that occasion is now offered to all via "Sound of Schoenstatt".

Die Mädchenjungend von Concepción hat in diesem Jahr 20 Jahre ihres Ideals: "Königin, dein heiliger Frühling grüßt dich". Dazu entstand ein Lied, das sie nun hier vorstellen.







18.03.2006 - Schoenstatt

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Dia 18 - Covenant Day- Bündnistag - Schoenstatt, celebración de la Alianza
Fotos - photoalbum- Albúm de fotos


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Saludos desde Schoenstatt a ... México, Brasil, Argentina, Chile, Ecuador... y todo el mundo.


Triduum zum hl. Josef -1

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Triduum zum heiligen Josef

1. Tag: Der heilige Josef und die Gottesmutter aus der Novene von P. Marcelo Gallardo


Triduo a San José

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Triduo a San José

de la Novena a San José del P. Marcelo Gallardo
San José y la Virgen



Wunder gibt es ....

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"Wunder gibt es immer wieder" war der Titel eines Wochenend-Treffens von Müttern aus der Diözese Würzburg; am Abend war Liebesbündnisfeier... mit Wunderkerzen!
Alianza de Amor de un grupo de madres de la diocesis de Wuerzburg.
Covenant of Love celebration of a group of Schoenstatt Mothers, diocese of Wurzburg, in Schoenstatt.
Fotoalbum - Albúm de fotos - Photo album


Führung mit Ethik oder subtile Manipulation?

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Rainer Mühlberger, Vortrag beim Wirtschaftsforum Oberkirch.

Was zählt sind die pfiffigeren Ideen, die kundennähere Serviceleistungen – letztlich all die Themen, die durch die agierenden Menschen, Teams und dem Unternehmen seine positiven oder negativen Prägungen geben. Die Handlungen der Menschen entscheiden über den unternehmerischen Erfolg oder Misserfolg! Verführerisch ist es darum, zu versuchen die Mitarbeiter durch subtile Manipulation zu steuern. Verwegen ist es, über solches Tun den Deckmantel einer ethischen Führung zu werfen. Erfolgreich ist die Führungskraft, die die phänomenologisch hergeleiteten Führungsmechanismen, also die Verhaltensschemata der Menschen, berücksichtigt. Ihr wird es gelingen zu führen!



http://www.schoenstatt.de/news2006/02/6t0256de-deu-wirtschaftsforum-oberkirch.php





Ezbischof Dr. Robert Zollitsch, Vortrag beim Wirtschaftsforum Oberkirch

Veränderungsprozesse lösen Ängste aus. Angst ist aber auch ein Kostenfaktor. Anhand von Erfahrungen aus dem diözesanen Veränderungsprojekt „Aufbruch im Umbruch“ wird die Entwicklung einer Vision und deren Kommunikation reflektiert. Für die Führungskraft, die den Wandel vorantreiben muss, eröffnet die Regel des hl. Benedikt praktische Perspektiven und persönliche Impulse. Menschlichkeit stellt für ein Unternehmen einen echten Mehrwert dar.



http://www.schoenstatt.de/news2006/02/6t0256de-deu-wirtschaftsforum-oberkirch.php




Prof. Dr. Edith Raidt, Vortrag beim Wirtschaftsforum Oberkirch

Den Wandel zu akzeptieren braucht Mut. Zwei Fallbeispiele zeigen, wie der Wandel durch Mitverantwortung und Vertrauen gestaltet werden kann. Der Führungspersönlichkeit kommt dabei besondere Verantwortung zu, im Interesse von Firma und Mitarbeitern Risiken abzuwägen und einzugehen. Dies setzt voraus, dass sie kreativ mit „Zeitenstimmen“ umgehen kann und mutig „in die Räder der Zeit eingreift“ (J.Kentenich). Eine Führungskraft braucht eine Spiritualität.Den Wandel zu akzeptieren braucht Mut. Zwei Fallbeispiele zeigen, wie der Wandel durch Mitverantwortung und Vertrauen gestaltet werden kann. Der Führungspersönlichkeit kommt dabei besondere Verantwortung zu, im Interesse von Firma und Mitarbeitern Risiken abzuwägen und einzugehen. Dies setzt voraus, dass sie kreativ mit „Zeitenstimmen“ umgehen kann und mutig „in die Räder der Zeit eingreift“ (J.Kentenich). Eine Führungskraft braucht eine Spiritualität.



http://www.schoenstatt.de/news2006/02/6t0256de-deu-wirtschaftsforum-oberkirch.php


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